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Bauen
mit Lehm

für Groß und Klein

Lehmbaustelle

 Baukunst

in sozialen Brennpunkten

Bei dem kostenlosen und mehrwöchigen Baufestival von Bunte Kuh e.V. bauen Kinder und Erwachsene nach eigenen Entwürfen frei modelierte, begehbare Räume und Skulpturen bis zu vier Meter Höhe aus Lehm. Durch die Hände und die Fantasie der kleinen und großen Baumeister*innen entsteht mit fachlicher Betreuung unter einem Zeltdach eine faszinierende, neue Stadt mit Kuppeln, Höhlen, Monstern. Das Mitmach-Projekt ist für alle Besucher offen.

Die »kulturelle und soziale Klebekraft« des Baumaterials Lehm verbindet ca. 6.000 Kinder, ihre Familien und Pädagogen im Rahmen einer öffentlichen »Stolzproduktionsanlage«. Während des gemeinsamen Bauens schaffen die Teilnehmer*innen auch neue Räume der Begegnung.

 

Am letzten Tag feiern wir die Bauwerke bei Musik und Spezialitäten aus dem Lehmofen. Bevor wir alles wieder abtragen, können die Kunstwerke in einer Ausstellung bestaunt und geklettert werden und die Kinder können ihre Modelle mit nach Hause nehmen. Den Lehm nutzen wir wieder.

ueber uns
Ein Junge schaut in einen Trichter aus Lehm

Wer ist

Bunte Kuh e.V.?

Der gemeinnützige Verein Bunte Kuh e.V. ist seit seiner Gründung im Jahre 1985 in Hamburg tätig. Wir sind ein kleiner Verein mit einem hohen Anteil an ehrenamtlicher Arbeit. 

 

In unserer Arbeit verbinden sich
Kulturelle Bildung, Architekturpädagogik,
Umweltbildung, Gewaltprävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche, Stadtteilkultur, die Arbeit mit körperlich und geistig behinderten und geflüchteten Menschen, mit der Idee der Zusammenarbeit der Generationen, Kulturen und sozialen Schichten.

  • Der Verein
    Der gemeinnützige Verein Bunte Kuh e.V. ist seit seiner Gründung im Jahre 1985 in Hamburg tätig. Initiator des Projekts ist Nepomuk Derksen. Nach Reisen in den Vorderen Orient und dem Studium der Kunst und Architektur, entwickelte er - aus einer Pädagogenfamilie stammend - das Lehmbau-Projekt, in dem er die drei Disziplinen: Pädagogik, Kunst und Architektur auf ganz neue Weise miteinander verbunden hat. Bunte Kuh e.V. ist ein kleiner Verein mit einem kontinuierlich sehr hohen Anteil an ehrenamtlicher Arbeit. In seiner Arbeit verbinden sich: Kulturelle Bildung Architekturpädagogik Umweltbildung Gewaltprävention und Gesundheitsförderung für Kinder Stadtteilkultur die Arbeit mit körperlich und geistig behinderten und geflüchteten Menschen mit der Idee der Zusammenarbeit der Generationen, Kulturen und sozialen Schichten. © Bunte Kuh e.V. Dieser Film entstand 2012 auf St. Pauli. Regie: Karen Derksen / Interviews: Nepomuk Derksen, Karen Derksen / Sprecher/in: Nepomuk Derksen, Karen Derksen / Musik: Ulrich Kodjo Wendt, Yogi Jockusch / Kamera: Klaus Weller / Schnitt: Stephan Scharf / Dauer: 18 Minuten © Bunte Kuh e.V. Die Idee zu diesem Song wurde spontan auf der Lehmbaustelle in Wilhelmsburg im Frühjahr 2016 geboren. Herzlichen Dank dafür! Musik und Produktion: Thomas Wenzel / Gesang: Elliot und Marley / Rhythmischer Gesang und Sprechtext: Tarik Mesli © Bunte Kuh e.V.
  • Die Baukunst-Aktion
    Unter einem großen, nach allen Seiten offenen Zelt, entstehen unter den Händen von kleinen und großen 'Baumeister*innen' frei modellierte Lehm - Landschaften mit begehbaren Räumen und Skulpturen bis zu vier Metern Höhe. Kinder und Jugendliche bauen nach ihren eigenen Entwürfen und Hand in Hand mit ihren Eltern und Stadtteilbewohner*innen, ihren Erzieher- und Lehrer*innen, mit Menschen aus verschiedenen Kulturen, mit geistig- und körperlich Behinderten, mit Künstlern, Pädagogen und mit fachlicher Betreuung, innerhalb von 3-5 Wochen eine neue Stadtlandschaft: Labyrinthe, Höhlen, 1001 Kuppeln, reich verzierte Türme und von Drachen bewachte Tore ... Die Kinder erhalten auf der Baustelle eine altersgerechte Einführung, bei der sie über das globale und regionale Baumaterial Lehm etwas erfahren. Sie werden in die in Projektplanung aktiv mit einbezogen. Mittels unserer selbst entwickelten Lehmpresse können auch schon für kleine Kinder Lehmstränge produziert werden. Am letzten Tag feiern wir die Bauwerke bei Musik und Spezialitäten aus dem Lehmofen. Bevor wir alles wieder abtragen, können die Kunstwerke in einer 1-2 wöchigen Ausstellung bestaunt und geklettert werden, und die Kinder können ihre Modelle mit nach Hause nehmen. Den Lehm nutzen wir wieder für neue Bau-Abenteuer. Das Mitmachprojekt ist kostenlos und offen für alle. Die Aktionen finden im Sommerhalbjahr mit Wiederholungen am selben Ort statt. Im Winter bauen wir die Stadtteil-Netzwerke von Jahr zu Jahr weiter aus, und es erfolgen Dokumentation und Evaluation der Projekte und ihre Kommunikation in den Politikfeldern Kultur, Gesundheit, Bildung und Stadtentwicklung. PowerPoint vom Ablauf eines Projektes:
  • Zielgruppe
    Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen Menschen in sozialen Brennpunkten - insbesondere von Kindern - zu leisten, indem wir vor Ort durch niedrigschwellige Mitmach-Aktionen, für alle Besucher offen und kostenlos, kulturelle Bildung im Bereich Architektur/künstlerisches Gestalten anbieten. Wir erreichen Zielgruppen mit besonderem Handlungsbedarf, wie sozial benachteiligte, bildungsferne Schichten, MigrantInnen und Geflüchtete, Senioren und Behinderte, indem wir (gleichsam ein reisender Wanderzirkus) das Projekt als kreativen Impuls über mehrere Jahre hinweg in sozialen Brennpunkten durchführen, (z.B. in Berlin-Kreuzberg, Potsdam-Drewitz, Bremen-Tenever, Hamburg-Lurup; seit 2005  mit Schwerpunkt in Hamburg, vor der Rindermarkthalle St. Pauli und z.Z. insbesondere in Wilhelmsburg, (Bahnhofspassage).  Eingeladen sind auch Kinder und Eltern aus einigen Kitas und Schulen aus gut situierten Vierteln, damit sie sich auf dem öffentlichen Bau-Platz mischen und Berührungsängste abgebaut werden. Schon ab vier Jahren können sie sich vom Entwurf bis zum großen Bauwerk mit ihren Begleitern an dem gesamten Bauprozess beteiligen. Durch die langjährige Kooperation mit Kitas, Schulen im Stadtteil erreichen wir vormittags viele Kinder. Die Kinder und Jugendlichen werden auch über die Jugendhäuser, Elternschulen, kooperierende Behinderteneinrichtungen, Flüchtlingsunterkünften aus dem Stadtteil erreicht und kommen auch in ihrer Freizeit mit ihren Familien und Freunden. 
Die Einladung von Bunte Kuh e.V. erfolgt über E-Mailverteilerkontakte, Plakate in ganz Hamburg, Flyer, U-Bahn-TV-Werbung, Internetseite und PR in den Medien. Pro Aktion zählen wir in einem Zeitraum von 3-5 Wochen Bauzeit und 1-2 Wochen Ausstellungszeit ca. 6-7.000 Besuche. Die erfolgreiche Einbindung der Zielgruppe der sozial Schwachen in das Kunstprojekt ist nachgewiesen in der Wirksamkeitsabschätzung, Konzept- und Prozessevaluation durch das Institut für Medizinische Psychologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. © Bunte Kuh e.V.
  • Ziele und Wirkungen
    Viel zu selten kommen Jung und Alt, Arm und Reich, Menschen aus verschiedenen Kulturen, behindert oder nicht, in der Stadt miteinander in Berührung. In Zeiten eines erstarkenden Rassismus und in einer Zeit, in der die soziale Schere immer weiter auseinander geht, braucht die Gesellschaft partizipative Projekte, deren Ziel es ist, Toleranz zu fördern und Ausgrenzung entgegenzuwirken. Deshalb bietet Bunte Kuh e.V. in sozial benachteiligten Hamburger Stadtteilen offene Baukunst-Aktionen an. Sie sind besonders niedrigschwellig – das Angebot ist offen für jeden, ohne Sprachbarrieren und kostenlos. Kleine und große BaumeisterInnen schaffen im sinnlich-kreativen, kommunikativen und integrativen Bauprozess des Mitmach-Projektes, nicht nur fantasievolle Skulpturen aus Lehm, sondern auch neue Räume der Begegnung. Das Baumaterial Lehm ist ein faszinierender Baustoff, der seine 'soziale und kulturelle Klebekraft' entfaltet. Das Projekt fördert, neben den sozialen Fähigkeiten, die Erfahrung eigener gestalterischer Fähigkeiten. Während des Bauens, wobei gemeinsam ca. 75 Tonnen Lehm geknetet, gestampft und mit Fäusten bearbeitet, verstrichen und verziert werden, wird die Gestaltungs- und Bewegungsfreude auf natürliche Weise gefördert, die Fein- und Grobmotorik geübt. Von Erzieher/Lehrer*innen und Eltern mit Interesse beobachtet wird immer wieder die Entwicklung psychomotorischer Fähigkeiten: Gerade so genannte hypermotorische Kinder sind ausdauernd und konzentriert arbeitend bei der Sache. Es gibt auf der Lehm-Baustelle vielfältige und frei wechselbare Beteiligungsangebote an einem Ort zur selben Zeit. Jeder kann sich mit seinen Fähigkeiten einbringen und findet seinen Platz im gemeinsamen kreativen Prozess. Die Kinder bauen mit Erwachsenen zusammen Figuren und Modelle an Tischen, transportieren die Lehmbrocken oder klopfen faustgroße Lehmklumpen auf Mauern fest und bauen so die Bauwerke in die Höhe und verzieren die Oberflächen. Es bilden sich je nach Anforderung wechselnde Arbeitsbündnisse über alle sozialen und Altersgrenzen hinweg. Die Verführung zur Zusammenarbeit ist groß, da man alleine zu wenig schafft. Die Baustelle ist eine ‘Stolzproduktionsanlage‘. Sie stärkt gleichzeitig das Ich- und das Wir-Gefühl. Die Begeisterung der großen und kleinen Lehmbauer*innen ist der Motor des Projekts. Ihre positive Resonanz ist Ansporn für uns. Beim Abschlussfest zeigen die Kinder allen eingeladenen Eltern, Freunden, Nachbarn und Passanten, die schönen Bauwerke und erhalten dafür Lob von allen Seiten. Ihre Modelle, die während der Aktion in großer Zahl eine öffentliche Ausstellung ihres Einfallsreichtums bildeten, dürfen sie dann mit nach Hause nehmen. Das Projekt fördert durch die Gleichzeitigkeit von Begreifen und Gestalten im kommunikativen, kreativen Schaffensprozess die kognitiven, haptischen und sozialen Fähigkeiten. Das Bauen mit Lehm ermöglicht fließende Übergänge zwischen, künstlerischer, handwerklicher, therapeutischer und integrativer Arbeit. Wir ermutigen die Teilnehmer über die gemeinsame Umsetzung ihrer Bauideen zur Mitverantwortung für die kreative Gestaltung ihrer Umwelt. Durch Partizipationserfahrungen üben schon Kinder spielerisch basale demokratische Handlungskompetenzen ein. Es entsteht eine Spielkultur, die kreative und soziale Erfahrung zur Basis für das Wissen um selbst bestimmte Prozesse und die Veränderbarkeit von - oft fremdbestimmter - Realität macht; eine Kultur des Spielens als Weg zur Ausbildung von Identität und Gemeinschaft. Eine wichtige Erfahrung der Teilnehmenden bei den Aktionen ist neben der Entwicklung eigener Gestaltungskompetenz auch die Überwindung von kulturellen und sozialen Grenzen. Indem sie neue Räume im gemeinsamen Erleben des Bauprozesses entwerfen, erleben sie Architektur als soziale Kunst. Wir stellen die Besucher unterschiedlicher Herkunft vor eine große Herausforderung und geben ihnen Raum für ihre Fantasien. Durch die Lehmbau-Aktionen zeigen sie, dass sie „Großes" leisten und stellen ihre schöpferischen Fähigkeiten in einem gemeinsamen Schaffensprozess öffentlich unter Beweis. Sie bekommen dafür die Anerkennung, die sie - besonders in benachteiligten Gebieten - für ihre Entwicklung zu verantwortungsvoll handelnden Persönlichkeiten brauchen; Kinder und Jugendliche wollen nicht zerstören, sie wollen gebraucht werden und mitgestalten, Arme, behinderte, geflüchtete und alte Menschen wollen sichtbar Teil des Ganzen sein. Unsere von Beteiligung lebenden Aktionen fördern vor allem über die Freude am Gestalten und durch die Integration der Menschen verschiedener Herkunft und unterschiedlicher Bildungs- und Altersstufen, die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen und stärken damit zugleich Toleranz und Demokratie in unserer Gesellschaft.
  • Innovativ
    ... ist die Komplexität des Projektes, das auf unterschiedlichen Gebieten modellhaft wirkt und diese miteinander verbindet. Innovativ ist das nach unserem Konzept geplante Netz periodisch bespielter Lehm-Aktionsplätze mit denen wir ein Stück vorbildlicher Bau- Spiel- und Beteiligungskultur verankern möchten, um so unser Know-how systematisch und kostenlos weiterzugeben. © Bunte Kuh e.V.
  • Auszeichnungen
    Die vielschichtigen Wirkungen und die modellhafte Bedeutung dieses Projekts wurden ausgezeichnet mit dem Sonderpreis Kinderkultur der Kroschke Stiftung für Kinder im Jahr 2003 Deutschen Präventionspreis 2004, eine Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit und soziale Sicherung, der Bertelsmannstiftung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Spielraumpreis des Deutschen Kinderhilfswerkes im Mai 2006 einem Preis in der Kategorie 'Kinderstadt', beim Deutschen Kinderpreis 2007 Preis Aktiv für Demokratie und Toleranz 2009 Preis der Preuschhof-Stiftung 2010, in Kooperation mit novomind AG Nationalen Förderpreis 2010 'Kunst bewegt' der ERGO Stiftung Jugend & Zukunft, 2. Preis 2010 der ERGO Stiftung 'Jugend & Zukunft', (2. Preis) BUDNIANER HILFE-Preis 2012, (2. Preis) REWE Family Preis 2014 'Ich kann was!'-Initiative Preis 2014 der Deutschen Telekom Brücken für Kinder Förderpreis 2016 Eine-Welt-Preis 2018 der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, (3. Preis) 'Sagen Sie Danke!'-Preis 2019, eine Aktion des Hamburger Abendblattes und der PSD Bank Nord eG Platzierung unter den 10 besten Einreichungen im bundesweiten Wettbewerb 'Rauskommen! Der Jugendkunstschuleffekt 2022' vom Bundesverband der Jugendkunstschulen und Kulturpädagogischen Einrichtungen e.V., bjke Hamburger Stadtteilkulturpreis 2023, Sonderpreis © Judith Zastrow
  • Nachhaltigkeit
    Wir bemühen uns sehr um die Weiterentwicklung und Vervielfältigung des Projektes. Dazu gehört die Steigerung von Umfang und Frequenz der Aktionen, die intensive Schulung neuer Anleiter*innen für Bunte Kuh e.V., der Ausbau des Netzwerkes von Bau-Spielplätzen, umfangreiche Investitionen in die Ausstattung und der Ausbau unseres Stifter- und Sponsoren-Netzwerkes. Das Baumaterial Lehm stammt aus der Region und wird recycelt.
  • Budget
    Pro Besuch eines Kindes oder Jugendlichen entstehen Ausgaben in Höhe von 12 Euro pro Unterrichtsstunde, inklusive Material und Honoraren. Bei ca. 7.000 aktiven Teilnehmern à zwei Unterrichtstunden entstehen Kosten ab ca. 165.000 € pro Aktion, (am Standort Hamburg), die wir einwerben, um ein kostenloses Angebot zu ermöglichen.
  • Kooperation
    Bunte Kuh e.V. kooperiert in Hamburg mit ca. 90 Bildungseinrichtungen pro Aktion wie Kindertagesstätten und Schulen, hatte u.a. Kooperationen mit dem Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, der behördlichen Fortbildungsstelle für sozialpädagogische Fach- und Führungskräfte Hamburg, den Fach- und Fachhochschulen für Sozialpädagogik, mit der HafenCity Universität Hamburg, mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Med. Psychologie) und mit Kultur- und Jugendämtern. Gemeinsam mit dem Quartiersmanagement und der Bücherhalle vor Ort, Einrichtungen der Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung, dem Netzwerk Altona in Bewegung, der LAG Kinder- und Jugendkultur, dem Hamburger Arbeitskreis der Umweltpädagogen, Stadtteil-und Behinderteneinrichtungen (z.B. Leben mit Behinderung, Blinden- und Gehörlosenschulen) und Flüchtlings(folge)unterkünften entstehen lokale Netzwerke der kulturellen Bildung, der Bewegungs- und Gesundheitsförderung insbesondere für Kinder und Jugendliche.
  • Evaluation und Dokumentation
    Wirksamkeitsabschätzung, Konzept- und Prozessevaluation erfolgten unter Gesichtspunkten der Gesundheitsförderung und Prävention 2007 durch das Institut für Medizinische Psychologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und den FB Sportwissenschaften der Universität Hamburg. Das Feedback durch schriftliche Erfahrungsberichte von Erzieher*innen und Lehrer*innen und Kindern wird nach jeder Aktion von Bunte Kuh e.V. ausgewertet, Anregungen und Kritik aufgenommen. Bunte Kuh e.V. erstellt nach jeder Aktion einen differenzierten Projektbericht und eine Foto-Powerpoint-Präsentation. Von einigen Projekten gibt es Video-Dokumentationen.
  • Team und Ausstattung
    Seit Jahren wird kontinuierlich ein umfangreicher Teil der Arbeit ehrenamtlich geleistet. Unser langjähriges Projektteam besteht aus ca. 25 freien Mitarbeiter*innen aus sieben Nationen, die auf Honorarbasis mitarbeiten: Künstler*innen, Architekt*innen, Bauingenieur*innen Keramiker*innen, Sozialpädagog*innen, Lehmschaufler. Als Praktikanten und Helfer unterstützen Studenten der Fachbereiche Kunst, Geomatik, Architektur, Stadtplanung und Sozialpädagogik, sowie Eltern und Erzieher/Lehrer*innen das Projekt. Projektleiter und Geschäftsführer ist der Künstler Nepomuk Derksen. Fachkraft für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Bunte Kuh e.V. sowie für Dokumentation und Evaluation ist Karen Derksen. Die technische Ausstattung (Zelt, Lehmpresse, Lehmmischung, Logistik) wurde von uns in allen Grundlagen für dieses Projekt neu entwickelt. Fotos: © Bunte Kuh e.V.
Eingang einer Höhle aus Lehm

Berichte

Berichte
Bilder+Töne

Bilder + Töne

Lehmsong

Die Idee zu diesem Song wurde spontan auf der Lehmbaustelle in Wilhelmsburg im Frühjahr 2016 geboren. Herzlichen Dank dafür!   Musik und Produktion: Thomas Wenzel Gesang: Elliot und Marley Rhythmischer Gesang und Sprechtext: Tarik Mesli

Presse-Fotos bekommen Sie bei Karen Derksen: 

buntekuhev@t-online.de

Material

Material

Film

Langversion hier (YouTube)

Dieser Film entstand 2012 auf St. Pauli. Regie: Karen Derksen Interviews: Nepomuk Derksen, Karen Derksen Sprecher/in: Nepomuk Derksen, Karen Derksen Musik: Ulrich Kodjo Wendt, Yogi Jockusch Kamera: Klaus Weller Schnitt: Stephan Scharf Dauer: 18 Minuten Bunte Kuh e.V. 2012 Wir danken für die freundliche Unterstützung durch die Lieselotte-Paulsen-Stiftung

Presse

Für Presseanfragen und Fotos melden Sie sich bitte bei Karen Derksen: 

buntekuhev@t-online.de

Ausgewählte Artikel über das Projekt von Bunte Kuh e.V.:

kju magazin Sommer '21

Hamburger Abendblatt '19

Hinz & Kunzt '16 

Hamburger Abendblatt '14

Forum für Kinder- und Jugendarbeit '09

taz '08.

 

© Bunte Kuh e.V.

© Bunte Kuh e.V.